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KONTEXTUALISTISCHES menschen- und weltbild

Kontextualismus

Kontextualismus: Kontext – lat. contexere-verknüpfen, verweben, verflechten; kontextual – den Kontext betreffend; Kontextualismus: Kontextual+ismus – Endung zur Bezeichnung einer Lehre, eines Systems; griech. aus der Endung der Verben auf –izein gebildet: auf eine bestimmte Art handeln, vorgehen. Ein Ismus ist eine bestimmte Haltung, eine Art und Weise die Welt und somit auch den Menschen zu betrachten und eine dementsprechende Denk- und Ordnungsstruktur. 

Der Kontextualismus schließt nichts ein und schließt nichts aus. Er erzeugt ein kontextualistisches Welt- und Menschenbild. Er verbindet, verwebt und verknüpft das was sich zeigt.

Menschen- und Weltbild

Kontexten in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen orientiert sich an einem kontextualistischen Menschen- und Weltbild. Es ist ein Welt- und Menschenbild, das nichts und niemanden einschließt und nichts und niemanden ausschließt und das um die Verwobenheiten der Menschen und deren Welten weiß.

Weiters orientiert es sich an folgenden Merkmalen:

Es steht für Handeln und Denken in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.

Es wirkt menschen- und weltenverbindend.