Ausbildung
Die Kontexten Ausbildung
Du hast Interesse am Beruf des Kontexters, der Kontexterin? Dieser Beruf ist innovativ und gesellschaftlich aktiv gestaltend. Deshalb benötigst Du als Basis zur Berufsausbildung ein Propädeutikum. Du lernst im praktischen Tun erste Grundzüge des Kontextens kennen.
Das Erlernte und die Erfahrungen des Propädeutikums dienen als Basis für die Entscheidung und das Kommitment für die Ausbildung zur Kontexterin / zum Kontexter.
Theorie
Lerne die Kernkonzepte, Referenzmodelle, Methoden des Kontextens zusammen mit anderen in den Ausbildungskreisen kennen.
Praxis
Die AusbildungsteilnehmerInnen tragen das Wissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten des kontextens in-time in Ihr Unternehmen. Diese werden dort genutzt und umgesetzt.
Reflexion
Die konkreten Alltagserfahrungen mit dem Kontexten werden im Supervisionskreis reflektiert und in selbst organisierten Peer Groups geübt.
Das Curriculum
Strukturelle Verbindung von Ausbildung und Praxis
Das Curriculum umfasst jährlich mind. 154 Ausbildungs- und Praxisstunden in den folgenden Strukturen:
- Ausbildungskreis 72 h
- Supervisionskreis 32 h
- Peer Group 4 Termine
- Einzelsetting 10 h
- Praxis in k-(begleiteten) Unternehmen mind. 40 h